Angst vor Hunden? Die häufigsten Ursachen

 

 

Es gibt viele Ursachen und nicht immer sind diese eindeutig zu ermitteln: Mal waren es Schlüsselerlebnisse in der Kindheit, die Übertragung der Ängste der Eltern auf ihre Kinder, ein Kino- oder Spielfilm, Medienbeiträge. Aggressiv wirkendes Bellen kann ein Auslöser sein, pöbelnde Hund hinter dem Gartenzaun, ebenso wie auf einen zu rennende Hunde, Anspringen, Hinterherlaufen und in seltenen Fällen auch Schnappen oder sogar Zubeissen.

 

Als langjährig arbeitender Hundetrainer und Coach auf dem Gebiet kann ich sagen: Was alle TeilnehmerInnen bei Beginn der Angsttherapie eint, ist ein tiefsitzendes Mißtrauen gegenüber Hunden und die Angst vor dem Unbekannten.

Ist das Mißtrauen einmal da, festigt es sich zunehmend. Der Horrorfilm im Kopf wird immer beängstigender und läßt sich nicht mehr abschalten. 

 

Im schlimmsten Fall entwickelt sich eine Hundephobie, bei der jeder Hund unabhängig von seinem Benehmen als Gefahr erlebt wird. 

 

Wie besiegen Betroffene diese Ängste und verbessern so ihre Lebensqualität im Alltag?